Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist für Arbeitnehmer mit einem bestimmten Einkommen obligatorisch. Die Beiträge zur GKV richten sich nach dem Einkommen und werden in der Regel zur Hälfte vom Arbeitnehmer und zur Hälfte vom Arbeitgeber getragen. Die private Krankenversicherung (PKV) richtet sich an Personen mit höherem Einkommen oder Selbstständige. Hier werden individuelle Verträge abgeschlossen, die oft erweiterte Leistungen und einen höheren Komfort bieten.